2011-2019

 

Die Karte geht auf die Zusammenarbeit des GIS-GR und der Interregionalen Arbeitsmarktbeobachtungsstelle (IBA) zurück. Sie ist Teil des Berichts zur Arbeitsmarktsituation 2019/2020 in der Großregion, den die IBA für den Gipfel der Großregion erstellt hat.

Luxemburg-Pendler der Deutschsprachigen Gemeinschaft wohnen im südlichen Teil der Sprachgemeinschaft

Die kleinräumige Betrachtung de Grenzgängerstroms verdeutlicht auch in der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens hinsichtlich der Wohnorte der Pendler einen Grenzeffekt. Denn die deutliche Mehrheit (90,6%) der Grenzgänger nach Luxemburg kam aus dem südlichen Teil der Sprachgemeinschaft. Hier sind die meisten Pendler in St. Vith (36,0%), in Burg-Reuland (22,5%) und in Amel (15,6%) ansässig. Zwischen 2011 und 2019 haben sich die Anteile der Grenzgänger aus Norden und Süden der DG Belgien wenig entwickelt (+0,6% bzw. -0,6%).

 

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