2013-2023

 

Die Karte geht auf eine Zusammenarbeit zwischen dem GIS-GR und der Interregionalen Arbeitsmarktbeobachtungsstelle (IBA·OIE) der Großregion zurück. Sie ist Teil des Berichts zur Arbeitsmarktsituation 2023/2024 in der Großregion, den die IBA·OIE für den Gipfel der Großregion erstellt hat.

Das zeigt sich etwa in der Region Lothringen, aus der der größte Teil der Grenzgänger nach Luxemburg stammt: 2023 hatten mehr als die Hälfte der in Luxemburg tätigen Grenzgänger ihren Wohnsitz im Arrondissement Thionville (50,8 % bzw. knapp 58.310 Grenzgänger). Mehr als ein Viertel dieser Beschäftigten lebt im ebenfalls an der Grenze gelegenen Arrondissement Briey, gefolgt von Metz (15,9 %). Somit leben in diesen drei Arrondissements 92,6 % der Lothringer, die sich entschieden haben, im Großherzogtum zu arbeiten. Zwischen 2013 und 2023 verzeichnen die Kreise Forbach-Boulay-Moselle, Nancy und Metz die höchsten Entwicklungen (jeweils +109; +71 % und +70 %).

 

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