2011-2021

 

Die Karte geht auf die Zusammenarbeit des GIS-GR und der Interregionalen Arbeitsmarktbeobachtungsstelle (IBA) zurück. Sie ist Teil des Berichts zur Arbeitsmarktsituation 2021/2022 in der Großregion, den die IBA für den Gipfel der Großregion erstellt hat.

Die Einpendler aus Frankreich arbeiten mehrheitlich in der Provinz Hainaut

Die aus Frankreich in die Wallonie einpendelnden Grenzgänger arbeiteten 2021 vor allem in den Arrondissements Tournai (26,0%), Ath (25,3%) und Arlon (19,5%). Zwischen 2011 und 2021 stieg die Anzahl der Einpendler mit Wohnort in Frankreich um circa 7,2%, was 2.072 Personen entspricht.

Angesichts der auf Kreisebene beobachteten erheblichen Entwicklungen zwischen 2011 und 2021, insbesondere in Hinblick auf die administrativen Besonderheiten im Zusammenhang mit der Lage der Registrierungsstellen zur Krankenversicherung, betrachten wir diese Entwicklungen zunächst nicht. Auf Provinzebene verzeichnete Namur die höchste Zunahme an Grenzgänger mit +14%. Dagegen wird der größte Rückgang mit -17% (es entspricht lediglich 25 Personen) in Brabant Wallon beobachtet.

 

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